Das persische Kochbuch
Der Geschmack Persiens
Auf ihren Reisen von Isfahan über Schiras nach Teheran hat Gabi Kopp sich in die Kunst der persischen Küche einweisen lassen. Sie hat Hausfrauen, Straßenhändler, Restaurantköche, Grillmeister, Bäcker, eine Hochzeitsgesellschaft und picknickende Familien aufgesucht und sich von ihnen ihre besten Rezepte verraten lassen.
Was wir heute unter persischer Küche verstehen, hat sich seit Jahrhunderten kaum verändert, denn die persische Küche hat sich durch alle gesellschaftlichen Umbrüche hindurch ihren eigenen unverkennbaren Stil bewahrt: der köstliche Duft von Safran, die unvergleichlichen Reisgerichte, die Sanftheit der Gewürze, die bewundernswerte Geschmacksharmonie, die süßsauren Speisen, die Kombination von Fleisch und Früchten und natürlich die kunstvolle Art der Zubereitung und Dekoration. Auf ihren Wanderungen durch die verschiedenen Städte des Iran hat Gabi Kopp die Köchinnen und Köche an ihren Wirkungsstätten besucht und gezeichnet, und sie hat ihnen ihre besten Rezepte abgelauscht. Die sprechenden Illustrationen lassen die Schönheit der persischen Küche vor unseren Augen erstehen. Ausführliche Register und ein Glossar runden das Buch ab.
Gabi Kopp
Das persische Kochbuch
Bilder, Geschichten, Rezepte
160 Seiten | 17 x 23,5 cm
Flexcover | durchgehend farbig
ISBN 978-3-942787-04-8
€ [D] 19,95 | € [A] 20,60 | SFr 28,50
Die Presse
»Spannende Lebensgeschichten und wunderbare Rezepte machen bereits beim Blättern Appetit auf die Aromen der persischen Küche: Rosenwasser, Bitterorangen, Kardamom und Zimt.«
essen & trinken
»Die Rezepte stellt Gabi Kopp mit ihren Köchinnen vor und erzählt von kulinarischen Vorlieben und Traditionen.«
Süddeutsche Zeitung
»Fotos gibt es selbstredend keine, doch die Texte und Zeichnungen ergeben eine doppelt persönliche Annäherung an Land und Leute.«
St. Galler Tagblatt
»In diesem Band zur persischen Küche haben die besuchten Köchinnen und Köche nicht nur ihre Lieblingsrezepte preisgegeben, sie gewähren auch Einblicke in ihr Leben und in die persische Ess- und Kochkultur.«
ekz
»Rosenwasser, Granatapfelblüten, Zimt, Kardamom, Minze, Reiskuchen und Kichererbsen – die Lektüre lädt Hobbyköche ein, einmal über den europäischen Tellerrand zu schauen. «
In München
»Erster Gedanke beim Blättern: Wir sollten öfter mit vielen netten Leuten kochen und essen. «
Vital
»Kopp hat eine Fülle von Eindrücken gesammelt und vermittelt sie auf klare, nachvollziehbare Weise – was man längst nicht von allen Kochbüchern sagen kann.«
Tages-Anzeiger
»Ein Panorama der iranischen Gesellschaft, jenseits der Klischees. Beim Lesen der Rezepte stellt sich Appetit ein, auf Safranreis-Pudding, Gurken-Granatapfel-Salat oder Lammeintopf mit Mangold.«
Der Tagesspiegel