The voyage had begun with first steps into a soft blue sky, and a calm sea.
Möglichkeiten für Verbraucher*Innen
Als Verbraucher bzw. Verbraucherin hast du eine große Macht. Das ist uns nur selten bewusst. Du kannst etwa – wo immer möglich – Ladenlokale vor Ort supporten. Bestelle Bücher und ähnliche Waren zur Buchhandlung um die Ecke, sofern es in deinem Ort überhaupt noch eine solche gibt. Das stärkt die lokale Wirtschaft, unterstützt kleine Händler sowie Arbeitsplätze und spart Ressourcen im Versand. Gleichzeitig sorgt dein achtsames Handeln dafür, dass Kommunen und Innenstädte nicht noch weiter verwaisen.
Wenn du in die Innenstädte fährst, dann stärke kleine Labels und Boutiquen. Idealerweise solche, die ihre Lieferanten ganz bewusst nach transparenten Kriterien auswählen. Du bekommst deine Lieblingsprodukte nur Online? Oder du willst dich nicht jedes Mal in dein Auto setzen? Auch im Netz hast du die Wahl:
Bestelle direkt beim Onlineshop: Und nicht bei seinem Marketplace-Account von Amazon oder ähnlichen Marktplätzen. Das kostet oft nur wenige Sekunden Recherche bei Google. Die wegfallenden Provisionen setzen wir als Betreiber des Shops wieder in das System sinnvoll ein. Zudem tust du damit etwas für das Ladenlokal, das die Shopbesitzer*Innen parallel zum Webshop führen.
Dinge, die du nicht sofort benötigst: Merke sie dir auf Listen. Dann kannst du sie auf einmal gesammelt verschicken lassen. Oder bestelle gleich höhere Stückzahlen, für deine Vorräte. Natürliche Aspekte: Berücksichtige beim Onlineshopping all jene Punkte, die ich weiter oben für Händler genannt habe. Also grünen Versand (DHL go Green), CO2-Ausgleich (Atmosfair), Versandkosten, Verpackungsmaterial (Füllmaterial auf Naturbasis) etc. Kathryn Nelson schreibt hier in Ihrem Blog von Ihrer Einstellung zum Thema Plastik und Natürlichkeit.
Unsere Aufgabe
Wir rechnen den Treibhausgas-Ausstoß für jeden erworbenen Artikel, auf Wunsch, in einen Geldwert zum CO2-Ausgleich um und finanzieren damit Klimaschutzprojekte.
Der Geldwert läuft in die Non-Profit Organisation ATMOSFAIR in Bonn. Atmosfair verwendet das Geld um erneuerbare Energien in Ländern auszubauen, wo es diese noch kaum gibt, also vor allem in Entwicklungsländern. Damit wird CO2 eingespart, das sonst in diesen Ländern durch fossile Energien entstanden wäre.
Kompensation kann das Klimaproblem nicht lösen, weil sie nichts an den eigentlichen CO2-Quellen ändert. Sie ist aber solange als zweitbeste Lösung notwendig, solange die beste Lösung noch nicht existiert. In der Presse wird diese Art der Kompensation von klimarelevanten Emissionen diskutiert und teilweise als moderner Ablasshandel beschrieben. in einem Bericht von GreenPeace heißt es hingegen, dass Atmosfair als seriös und einzig empfehlenswerter Anbieter zu bewerten sei.
„Contributing to nature makes me feel like I’m being useful to the planet.“
— Anna Wong, Volunteer
How to lead a plastic-free life
Sustainability has always been at the forefront of MagicLinen’s list of priorities. From the linen fabric itself (which is made from waste-free flax plants) to the local supply chain, we always make sure to take an Earth-first approach. That is why this week we collaborated with Kathryn Nelson from Plastic Free Mermaid who shares the same values and agreed to share her experience with leading a plastic-free lifestyle. Happy reading!
Quellen ↗
https://www.greenpeace.de/themen/umwelt-gesellschaft/wirtschaft/reise-ins-gute-gewissen
https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/klimaschutz/erste-hilfe-fur-das-klima
https://www.greenpeace-magazin.de/leseecke/total-neutral
https://de.wikipedia.org/wiki/Atmosfair
https://www.fairclimatefund.nl/projecten
https://www.atmosfair.de/en/climate-protection-projects/
https://www.atmosfair.de/en/standards/transparenz/
https://www.dhl.de/de/privatkunden/kampagnenseiten/gogreen.html